Beat Balzli I Chefredakteur WirtschaftsWoche
Beat Balzli ist als Chefredakteur der Wirtschaftswoche einer der wichtigsten Wirtschaftsjournalisten im Land. Ein Faible für Geld hatte er schon immer: Als Kind wollte er Notenbanker werden. Vielleicht liegt das an seinem Geburtsort Hamburg, wo er 1966 das Licht der Wirtschaftswelt erblickt. Balzli wächst in Luzern auf und studiert in Bern und Paris VWL und BWL – beruflich pendelt er seit Jahrzehnten zwischen Deutschland und der Schweiz. In seiner Vita finden sich Stationen beim „Spiegel“, der Schweizer Handelszeitung und Springers „Welt am Sonntag“.

Willi Rugen | Präsident des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V. (bdvb)
„In vielen Masterarbeiten schlummern wertvolle Ideen. Dieses Potenzial darf nach dem Abschluss nicht verloren gehen, sondern muss gefördert werden – auch um den jungen Forschern Mut zu machen: Gute Ideen verdienen Respekt.“

Thomas Buschmann | Sprecher der Regionalen Geschäftsleitung und Leiter Unternehmensbank Nordwest
„Es ist die gesellschaftliche Verantwortung von Banken, Sorge dafür zu tragen, dass Menschen in der Lage sind, fundierte finanzielle Entscheidungen für sich zu treffen. Dafür braucht es grundlegendes Wissen über Wirtschafts- und Finanzzusammenhänge. Als Initialpartner des Wirtschaftsförderungsprogramms begrüßen wir diese Initiative und setzen gemeinsam mit der WirtschaftsWoche einen Impuls, um finanzielle Kompetenz und Eigenverantwortlichkeit von Studenten zu fördern.“

Prof. Isabell Welpe | Inhaberin des Lehrstuhls für Strategie und Organisation, Technischen Universität München.
„Masterarbeiten sind oft innovativ und originell und erhalten trotzdem manchmal zu wenig Beachtung über die eigene Universität hinaus – daher ist die Initiative Supermaster eine schöne Idee, um diesen Arbeiten mehr Sichtbarkeit zu verschaffen.“

Walter Sinn | Deutschlandchef von Bain & Co
„Gerade die Sicht unserer Nachwuchstalente auf aktuelle Themen und Trends bereichert Unternehmen wie Gesellschaft. Ich freue mich auf innovative Ansätze und Konzepte.“

Prof. Dr. Nadine Kammerlander | Leiterin des Lehrstuhls für Familienunternehmen, WHU Otto Beisheim School of Management.
„In Masterarbeiten stecken nicht nur viel Zeit und Arbeit, sondern oft auch innovative Gedanken und neue Lösungsansätze. Dennoch verschwinden zu viele Abschlussarbeiten nach Fertigstellung in der Schublade und bleiben auch dort. Der Supermaster ist ein Schritt, um das zu ändern und den herausragenden Arbeiten die Sichtbarkeit zu verleihen, die sie verdienen.“

Saori Dubourg | Mitglied des Vorstands der BASF SE.
„Die derzeitige Transformation erfordert neue Denkansätze. Es ist die nachwachsende Generation, die Zukunft gestalten kann, indem Sie den Raum zwischen Theorie und Praxis mit neuen Perspektiven und Ideen füllt.“

Prof. Ruth Stock-Homburg | Inhaberin des Fachgebiets Marketing und Personalmanagement an der TU Darmstadt.
„Es bereitet mir immer wieder viel Freude, engagierte Studierende bei ihrer Masterarbeit zu betreuen. Wenn man auf die richtigen Studierenden trifft, kann deren Begeisterung und Kreativität regelrecht anstecken.“

Prof. Dr. Bernd Helmig | Vizepräsident des Deutschen Hochschulverbands DHV.
„Die Initiative des Bundesverbands Deutscher Volks- und Betriebswirte und der WirtschaftsWoche den „Supermaster“ zu küren ist eine schöne Idee, die ich deshalb gerne unterstütze. Denn damit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, originellen und innovativen Masterarbeiten mehr Sichtbarkeit und Beachtung zu verschaffen.“

Frank Thelen | CEO Freigeist Capital.
„Deutschland hat großartige Unis und herausragende Studenten mit spannenden Forschungsprojekten. Ich wünsche mir, dass mehr dieser Projekte den Sprung von der Uni auf die Straße schaffen und daraus Unternehmen entstehen, die Deutschland und Europa wirtschaftlich stärken. Deshalb unterstütze ich den Supermasters Wettbewerb der Wirtschaftswoche, der hier eine wertvolle Plattform bietet.“


